Fabelwege
im Naturpark Knüll

20 Fabelwege im Naturpark Knüll führen durch tiefe Wälder, sanfte Wiesentäler und idyllische Dörfer. In meiner Serie für die HNA Schwalm-Eder-Ausgaben stelle ich die zertifizierten Premiumwanderwege vor. Eins gleich vorweg: Die Wege lohnen sich!

Die Artikelserie wird laufend fortgesetzt ...

Falkenflug

Ein trister Schotterweg. Noch dazu mit ordentlicher Steigung. Der Startpunk zum ersten von 20 Fabelwegen im Naturpark Knüll gibt sich wahrlich keine große Mühe, Wanderer auf seine knapp fünfeinhalb Kilometer Wegstrecke zu locken. Und doch sollte man sich den Sprung in den Rundweg oberhalb des Freibads am Erleborn nicht verleiten lassen

Lichte Blick

Die majestätischen Baumriesen verlieren langsam ihr Grün, hier und da sind bereits einige zaghafte Braun- und Orangetöne zu erkennen, die den Homberger Stadtwald sicher schon bald einen Hauch Indian Summer verpassen werden. Hier geht er los, der Fabelweg „Lichte Höhe“, der auf rund zwölfeinhalb Kilometern viel zu bieten hat. 

Schlossbrunnenweg

In der Stille des Knüllgebirges, nur einen Katzensprung vom idyllischen Ort Wallenstein entfernt, wartet eine Oase der Erholung: Der Schlossbrunnenweg. Es dauert nicht lange, bis der knapp fünf Kilometer umfassende Rundweg - mit einer schlichten, aber lohnenden Herausforderung aufwartet: 54 Stufen, die zur Spitze des Burgturms führen. 

Wunderbares
Waldbad

In der Idylle des alten Gutshofs öffnet sich ein verträumter Pfad: Der Fabelweg „Wunderbares Waldbad“. In einer Zeit, in der jeder Ort, jede Ecke einen spektakulären Höhepunkt verspricht, rebelliert dieser Weg, indem er einfach nur ist. Er legt Zeugnis ab von der Schönheit des Unscheinbaren und erinnert daran, dass oft der Weg selbst das größte Highlight ist.

Babiller Ausguck/
Kin Orem

Zwei Wege, ein Ziel: Die Fabelwege Babiller Ausguck und Kin Orem beweisen, dass man kein Marathonläufer sein muss, um den magischen Mix aus Laufen und Natur zu erleben. Hier strahlt die Sonne, und der Wind zieht sanft über die frisch abgeernteten Felder, wo ein alter Bauer vom Sitz seines Traktors fröhlich grüßend den Hut hebt. „Noch ein kleines Stück, dann haben Sie den steilsten Part geschafft.“

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